Der IS in Irak und Syrien sei zurückgedrängt, aber nicht geschlagen, sagt Außenminister Heiko Maas.
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Montag, 28. Juni 2021 - 05:00 Uhr
Vor zwei Jahren fiel die letzte Bastion die Terrororganisation Islamischer Staat in Syrien. Aber bis heute sind die Dschihadisten dort noch aktiv. Und nicht nur dort.
Rom (dpa) - Die USA und ihre Verbündeten wollen ihren Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) unvermindert fortsetzen und dabei Afrika stärker in den Blick nehmen.
Bei einem Treffen in Rom zeigten sich die 83 Staaten und internationalen Organisationen der Anti-IS-Koalition in einer gemeinsamen Erklärung „tief besorgt“ über die Aktivitäten der Terroristen in der Sahel-Zone und im ostafrikanischen Mosambik. Aber auch in Syrien und im Irak erfordere die Situation „große Wachsamkeit und koordiniertes Handeln“.
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Anti-IS-Koalition richtet Blick nach Afrika Erschienen am 28.06.2021 Bundesaußenminister Heiko Maas (l) mit seinem us-amerikanischen Amtskollegen Antony Blinken spricht beim Ministertreffen in Rom. Foto: Andrew Harnik
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Vor zwei Jahren fiel die letzte Bastion die Terrororganisation Islamischer Staat in Syrien. Aber bis heute sind die Dschihadisten dort noch aktiv. Und nicht nur dort.
Politik Ausland DPA 28.06.21 04:58 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:58 Uhr Der IS in Irak und Syrien sei zurückgedrängt, aber nicht geschlagen, sagt Außenminister Heiko Maas. Foto: Axel Schmidt/reuters-Pool/dpa
Rom (dpa) - Die USA und ihre Verbündeten wollen ihren Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) unvermindert fortsetzen und dabei Afrika stärker in den Blick nehmen.
Bei einem Treffen in Rom zeigten sich die 83 Staaten und internationalen Organisationen der Anti-IS-Koalition in einer gemeinsamen Erklärung «tief besorgt» über die Aktivitäten der Terroristen in der Sahel-Zone und im ostafrikanischen Mosambik. Aber auch in Syrien und im Irak erfordere die Situation «große Wachsamkeit und koordiniertes Handeln».
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