Kolumne von Tamara Funiciello – Nein zum Stempelsteuer-Bschiss!
Finanzdienstleister sollen steuerlich noch weiter entlastet werden. Darauf arbeitet die Rechte im Parlament hin. Die Rechnung müsste der Mittelstand zahlen.
MeinungTamara Funiciello
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Die Aktienkurse der grossen Konzerne haben sich in der Corona-Krise stark nach oben bewegt, sie haben Milliarden verdient – trotzdem sollen sie jetzt steuerlich weiter entlastet werden.
Foto: Christian Beutler (Keystone)
Klammheimlich hat die rechte Mehrheit im Parlament in der Sommersession begonnen, die Stempelsteuer für Grosskonzerne abzuschaffen. 250 Millionen Franken pro Jahr betragen die Ausfälle für die Gesellschaft in einer ersten Etappe. In der Pipeline sind bereits neue Steuerprivilegien für Grosskonzerne von über 2,2 Milliarden Franken.
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