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Menschenrechtsverletzungen: EU verhängt Sanktionen gegen China wegen Uiguren Menschenrechtsverletzungen : EU verhängt Sanktionen gegen China wegen Uiguren Die EU belegt mehrere Chinesen wegen der Unterdrückung der Uiguren mit Sanktionen (Archiv). Foto: Diego Azubel/epa/dpa
Brüssel Die EU hat auf die Unterdrückung der Uiguren in China lange nur mit Appellen reagiert. Damit ist nun Schluss. Die Regierung in Peking reagiert prompt.
Von Ansgar Haase und Andreas Landwehr, dpa
Die EU hat erstmals seit mehr als 30 Jahren wieder Sanktionen gegen China wegen Verletzungen der Menschenrechte verhängt.
Die Außenminister der 27 Mitgliedstaaten beschlossen in Brüssel Strafmaßnahmen gegen Verantwortliche für die Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang. Auch die USA, Großbritannien und Kanada verhängten in Absprache mit Brüssel Sanktionen wegen der
Die USA greifen nicht zum ersten Mal mit Maßnahmen gegen Menschenrechtsverletzungen in Xinjian ein.
(Foto: picture alliance/dpa)
Eine Million Uiguren und andere Angehörige muslimischer Minderheiten sind in der chinesischen Provinz Xinjiang in Zwangsarbeitslagern inhaftiert. Die USA nehmen nun die Menschenrechtsverletzungen ins Visier und verbieten alle Importe von Waren aus der Region - Peking reagiert mit scharfer Kritik.
Wegen Chinas mutmaßlichen Menschenrechtsverletzungen an Uiguren und anderen muslimischen Minderheiten hat der US-Senat einem Einfuhrverbot für Waren aus der Provinz Xinjiang zugestimmt. Das Oberhaus stimmte einstimmig für das Gesetz, das sich gegen Zwangsarbeit und weitere Menschenrechtsverletzungen an den muslimischen Volksgruppen in der nordwestlichen Provinz richtet. Die chinesische Regierung wies den Schritt entschieden zurück.