5. Juli 2021
Der Physiker Stephen Hawking hat vor 50 Jahren ein Theorem zur Fläche des Ereignishorizonts Schwarzer Löcher aufgestellt. Jetzt wurde es betätigt. © keanu2/ Getty images
Nach 50 Jahren bewiesen: 1971 postulierte der britische Physiker Stephen Hawking, dass der Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs nie schrumpfen kann. Jetzt liefern Gravitationswellen den ersten Beobachtungsbeweis für dieses Theorem. Denn der Vergleich der Wellenmuster vor und nach der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher zeigt, dass der Ereignishorizont hinterher mehr als die Summe der beiden Vorgänger umfasst – genau das hatte Hawking vorhergesagt.
Der 2018 gestorbene Physiker Stephen Hawking hat unsere Sicht auf Schwarze Löcher geprägt wie kein anderer. Schon in den 1970er Jahren stellte er mehrere fundamentale Theorien zu diesen kosmischen Singularitäten auf, darunter die nach ihm benannte Hawking-Strahlung. Auch die Frage, wie der Ereignishorizont beschaffen ist und ob dahinter wirkl
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