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In den Klassenzimmern muss gelehrt werden, Amerika sei im Kern rassistisch. Dagegen wehren sich nun zahlreiche Eltern in den USA, wie hier in Loudoun County in Virginia.
Foto: AFP
Wenn Eltern an einer Schulversammlung von Polizisten abgeführt werden, nur weil sie weiterreden wollen, dann hat der Protest gegen Behörden eine politisch brisante Stufe erreicht. Das denkwürdige Ereignis trug sich am Dienstagabend im Loudoun County in Virginia zu. Der laut «Forbes» reichste Bezirk der USA wurde damit zum «Ground Zero» eines landesweiten Kulturkampfs um kritische Rassentheorie und andere progressive Lehrpläne.
«Die Wahrheit ist, man will uns einfach nicht anhören», sagt John Tigges, der am Dienstag von Polizisten niedergerungen wurde. Zusammen mit anderen Eltern wollte Tigges an der öffentlichen Versammlung Einwände gegen geplante Transgender-Lehrinhalte vortragen. Doch die Kreisschulbehörde brach den Anlass zwei Stunden vorzeitig ab. Die erzürnten Teilnehmer weigerten
Rassismus in den USA – Amerikas Eltern proben den Aufstand
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