Barbie wird Impfstoff-Entwicklerin: Neue Figur ehrt Sarah Gilbert
Neue Figur ehrt Sarah Gilbert
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Barbie wird Impfstoff-Entwicklerin
Die Barbie von Professorin Sarah Gilbert hat wie ihr Vorbild lange rote Haare und trägt einen schwarze Hosenanzug und eine Brille.
Foto: AP/Andy Paradise/Mattel
Oxford Jetzt ist auch Barbie im Zeitalter der Pandemie angekommen: Der Spielzeug-Hersteller Mattel hat eine neue Puppe zu Ehren der Impfstoff-Entwicklerin Sarah Gilbert aus Oxford entwickelt.
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Sie habe das erst „sehr komisch“ gefunden, sagte die Forscherin, die maßgeblich den Astrazeneca-Impfstoff mitentwickelt hat, der britischen Nachrichtenagentur PA.
„Ich wünsche mir, dass meine Puppe Kinder auf Berufe aufmerksam macht, die sie vorher nicht kannten, wie Immunologin“, sagte die 59-Jährige. Es sei ihr ein großes Anliegen, gerade auch Mädchen für naturwissenschaftliche Berufe und die Wissenschaft zu begeistern. Die Barbie von Professorin Sarah Gilbert hat wie ihr V
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Ein junger Mann erhält in der britischen Stadt Halifax während einer Zirkusvorstellung eine Coronaimpfung
Foto: Ian Forsyth / Getty Images
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+++ GroÃbritannien will 16- und 17-Jährige impfen +++
Nach einer neuen Empfehlung der britischen Impfkommission sollen in GroÃbritannien 16- und 17-jährige Jugendliche gegen Corona geimpft werden. »Ich habe die Expertenempfehlung angenommen und den Gesundheitsdienst gebeten, sich so schnell wie möglich auf die Impfungen vorzubereiten«, sagte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid am Mittwoch laut einer Mitteilung. Seine Entscheidung gilt für England. Schottland, Wales und Nordirland entscheiden selbst über ihre Impfprogramme, richten sich aber auch nach den Empfehlungen der Impfkommission.
Barbie wird Impfstoffentwicklerin Online seit heute, 9.33 Uhr
Sogar Barbie ist im Zeitalter der Pandemie angekommen: Der Spielzeughersteller Mattel hat eine neue Puppe zu Ehren der Impfstoffentwicklerin Sarah Gilbert aus Oxford entwickelt. Sie habe das erst „sehr komisch“ gefunden, sagte die Forscherin, die maßgeblich den AstraZeneca-Impfstoff mitentwickelt hat, gegenüber der britischen Nachrichtenagentur PA. AP/Mattel/Andy Paradise
„Ich wünsche mir, dass meine Puppe Kinder auf Berufe aufmerksam macht, die sie vorher nicht kannten, wie Immunologin“, sagte die 59-Jährige. Es sei ihr ein großes Anliegen, gerade auch Mädchen für naturwissenschaftliche Berufe und die Wissenschaft zu begeistern. Die Barbie von Professorin Sarah Gilbert hat wie ihr Vorbild lange rote Haare und trägt einen schwarzen Hosenanzug und eine Brille.
Sogar die Barbie ist im Zeitalter der Pandemie angekommen: Der Spielzeug-Hersteller Mattel hat eine neue Puppe zu Ehren der Impfstoff-Entwicklerin Sarah Gilbert aus Oxford entwickelt.
Sie habe das erst „sehr komisch“ gefunden, sagte die Forscherin, die maßgeblich den Astrazeneca-Impfstoff mitentwickelt hat, der britischen Nachrichtenagentur PA.
„Ich wünsche mir, dass meine Puppe Kinder auf Berufe aufmerksam macht, die sie vorher nicht kannten, wie Immunologin“, sagte die 59-Jährige. Es sei ihr ein großes Anliegen, gerade auch Mädchen für naturwissenschaftliche Berufe und die Wissenschaft zu begeistern.
Die Barbie von Professorin Sarah Gilbert hat wie ihr Vorbild lange rote Haare und trägt einen schwarze Hosenanzug und eine Brille.