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Stand:
13. Juli 2021,
11:09 Uhr
Viele Branchen in Kunst und Kultur sind sehr unterschiedlich durch die pandemiebedingten Corona-Lockdowns gekommen. Während viel über Sänger, Musiker oder auch Museen gesprochen wurde, fiel ein Berufszweig, der auch einen hohen Stellenwert für die Gesellschaft hat, fast völlig aus dem Blickfeld: Die Tanzschulen.
Vor der Pandemie und ohne Kontaktbeschränkungen hatten es Tanzschulen leichter.
Bildrechte: imago/imagebroker
In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen werden in hunderten Tanzschulen klassische Tänze, aber auch Discofox und Salsa gelehrt. Dabei stehen vor allem Schülerinnen und Schüler auf der Tanzfläche oder Paare. Für die hieß es monatelang, die Füße stillzuhalten oder nach Alternativen zu suchen, um die Tanzschritte nicht zu verlernen.
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Das ist derzeit die Lage in der Ausländerpolitik: Wer sich Mühe gibt, fliegt raus - wer sich danebenbenimmt, darf bleiben. Leuchtet ein: Der brave Flüchtling hat nie seinen Pass weggeworfen, hat keine Anwälte, ist nie untergetaucht.
Wenige Autoren haben sich so sehr mit dem Wesen der Bürokratie beschäftigt wie der Schriftsteller Franz Kafka. Der Mann kannte sich von Berufs wegen aus, das half. Als Angestellter der halbstaatlichen Arbeiter-Unfallversicherungs-Anstalt in Prag oblag es ihm, Vorschriften zur Unfallverhütung zu ersinnen und Betriebe in Gefahrenklassen einzustufen. Wehe dem, der in den bürokratischen Apparat gerät: Das ist, wenn man so will, eine Quintessenz aus Kafkas Romanen.