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Flutkatastrophe: Hoffnung auf Rettung Überlebender sinkt - Noch viele vermisst

Flutkatastrophe: Hoffnung auf Rettung Überlebender sinkt - Noch viele vermisst Aktualisiert am 21.07.2021, 10:46 Uhr Knapp eine Woche ist es her, dass mehrere Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz von der Flutkatastrophe heimgesucht wurden. Noch immer suchen die Retter nach Überlebenden, doch die Hoffnung sinkt täglich. 170 Todesopfer hat die Katastrophe bereits gefordert, allein im Kreis Ahrweiler werden noch 155 Menschen vermisst. Die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerks (THW), Sabine Lackner, sieht kaum Chancen, knapp eine Woche nach den Überschwemmungen im Westen Deutschlands noch Überlebende zu finden. Wir suchen aktuell noch nach Vermissten, etwa beim Räumen der Wege oder Auspumpen der Keller , sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Zu diesem Zeitpunkt ist es aber leider sehr wahrscheinlich, dass man Opfer nur noch bergen kann, nicht mehr retten.

Flutkatastrophe: Bund will Soforthilfe beschließen

Flutkatastrophe: Bund will Soforthilfe beschließen Wiederaufbau nach Flutkatastrophe : Bund will Soforthilfe für Hochwasseropfer beschließen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet haben das vom Unwetter stark betroffene Bad Münstereifel besucht. Foto: dpa/Christof Stache Berlin An diesem Mittwoch soll die Ministerrunde um Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Soforthilfe für die vom Hochwasser betroffenen Regionen von 400 Millionen Euro beschließen. Doch das ist längst nicht alles: Finanzminister Scholz kündigt darüber hinaus ein „milliardenschweres Aufbauprogramm“ an. Von Birgit Marschall Die Bundesregierung will an diesem Mittwoch eine erste Soforthilfe in Höhe von 400 Millionen Euro für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern beschließen. Das geht aus dem Entwurf des Fina

Kabinettsvorlage: Soforthilfe für die Hochwasseropfer

Kabinettsvorlage Soforthilfe für die Hochwasseropfer Stand: 21.07.2021 03:59 Uhr Das Bundeskabinett will heute Soforthilfen für die vom Hochwasser betroffenen Regionen auf den Weg bringen. Damit sollen erste Maßnahmen finanziert und akute Notlagen gelindert werden. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Von Martin Polansky, ARD-Hauptstadtstudio Es wird wohl nur ein Anfang sein. 200 Millionen Euro will das Bundeskabinett heute bereitstellen, um Soforthilfen für die Opfer der Hochwasserkatastrophe zu finanzieren. Die betroffenen Länder sollen weitere 200 Millionen Euro dazugeben, heißt es in der Kabinettsvorlage. RBB Logo Martin Polansky ARD-Hauptstadtstudio Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte beim Besuch im Hochwassergebiet in Bad Münstereifel, dass es darum gehe, gemeinsam mit dem Land unbürokratisch Soforthilfe auszuzahlen.

Hoffnung auf Rettung Überlebender sinkt | Freie Presse

Panorama Hoffnung auf Rettung Überlebender schwindet Erschienen am 21.07.2021 Helfer von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) pumpen Wasser aus einem Regenrückhaltebecken ab, in dem sich noch Fahrzeuge befinden sollen. Foto: Marius Becker ✖ Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Fast eine Woche ist es her, dass das Hochwasser Tausenden Menschen ihre Lieben, ihr Hab und Gut oder ihre ganze Existenz nahm. Die Bundesregierung beschloss nun Sofortmaßnahmen.

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