Korntal-Münchingen - Politisch ist seine Kunst nicht. Das soll sie auch nicht sein. „Ich lasse mich nicht vereinnahmen“, sagt Wolfhart Hähnel. Weder von einer Partei noch sonst einer Gruppierung. Der Künstler, 1944 in Dresden geboren, ist lieber für sich allein unterwegs, arbeitet, bis er mit dem Ergebnis wenigstens für den Moment zufrieden ist – und hat dann doch so viel zu sagen – wenn es der Betrachter denn sehen möchte.
„Zuflucht“ hat Hähnel die zwölf Objekte aus Holz und Kunststoff genannt. PET, ein Überrest von Getränkeflaschen, erhitzt zu neuer Form gebracht, wird, mit Farbe besprüht und an Draht befestigt, zur kleinen lauschigen, hügeligen Insel. Tiefblau das Meer, gelbgold der Strand, ein Idyll auf einem filigranen Ständer, vergangenes Jahr entstanden. Wäre da nicht das kleine, weiße Zelt. So leicht zu übersehen, so klar in seiner Aussage. Oder doch nicht? Hähnel erzählt dazu, wie er in seinem jugendlichen Leichtsinn wild campen war, nur von e
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