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Foto: PD
Vor rund 20 Jahren berichtete ein britischer Journalist im «Guardian» über die bosnische Antikriegssatire «No Man’s Land» von Danis Tanović, die gerade einen Oscar gewonnen hatte. Er wunderte sich, weshalb nicht mehr Filme über die Balkankriege gedreht würden, angesichts des Ausmasses an Gewalt und der historischen Bedeutung der Ereignisse in den 90er-Jahren.
Nun, jetzt sieht die Sache schon ganz anders aus. Denn am 5. August kommt der Spielfilm «Quo Vadis, Aida?» von Jasmila Žbanić über den Genozid in Srebrenica auf Schweizer Leinwände. Und seit dem Artikel im «Guardian» 2002 griffen viele andere Filmschaffende aus der Region Themen auf, welche die Gesellschaft auch nach dem offiziellen Ende der Kriege beschäftigen.
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