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Wien – Die Klimakrise verändert die Rahmenbedingungen für den österreichischen Tourismus. Die zunehmende Hitze verschlechtert die Schneelage in vielen Regionen und gefährdet damit vor allem den Wintertourismus, aber auch der Sommertourismus leidet unter Extremwetterlagen wie Hitze oder Starkregen, das hat eine Studie des Austrian Panel of Climate Change (APCC) ergeben. Das größte Einsparungspotenzial für Emissionen gebe es bei An- und Abreise und im Verkehr vor Ort.
„Fakt ist, der Klimawandel, die Klimakrise, das ist die große Frage unserer Zeit und macht selbstverständlich auch vor dem Tourismus nicht Halt“, erklärte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Montag bei einer Pressekonferenz. Der Wintertourismus werde aufgrund der veränderten Schneeverhältnisse „der größte Verlierer sein“, so Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Energie- und Klimafonds, der auch die Studie des APCC in Auftrag gegeben hat.
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Klimakrise: Extremwetterlagen belasten den Tourismus
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