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Berlin -
Bei klassischen Autoherstellern und Zulieferern vor allem für den Verbrennungsmotor werden einer Studie zufolge bis 2030 wegen des Wandels zur E-Mobilität erheblich weniger Arbeitskräfte benötigt.
In Summe würden rund 180.000 Arbeitsplätze wegfallen, weil es für Elektrofahrzeuge einen geringeren Aufwand gebe. Im Gegenzug würden aber neue Arbeitsplätze im Mobilitätssektor entstehen, heiÃt es in einer Untersuchung der Denkfabrik Agora Verkehrswende sowie der Boston Consulting Group (BCG). Insgesamt könne trotz groÃer Verschiebungen die Zahl der Arbeitsplätze konstant gehalten werden.
as einzig valide Zukunftsszenarioâ
Der Wandel zur Elektromobilität koste 220.000 Jobs - schaffe aber auch 205.000 neue Arbeitsplätze, hieà es. Christian Hochfeld, Direktor von Agora Verkehrswende, betonte, die Industrie solle vor allem auf die Elektromobilität setzen. Am Verbrennungsmotor festzuhalten sei sicherlich kein Weg, der Arbei
Wirtschaft DPA 1.07.21 04:24 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:24 Uhr Der Wandel zur Elektromobilität kostet viele Jobs - schafft aber auch viele neue. Foto: Christoph Soeder/dpa
Berlin (dpa) - Bei klassischen Autoherstellern und Zulieferern vor allem für den Verbrennungsmotor werden einer Studie zufolge bis 2030 wegen des Wandels zur E-Mobilität erheblich weniger Arbeitskräfte benötigt.
In Summe würden rund 180.000 Arbeitsplätze wegfallen, weil es für Elektrofahrzeuge einen geringeren Aufwand gebe. Im Gegenzug würden aber neue Arbeitsplätze im Mobilitätssektor entstehen, heißt es in einer Untersuchung der Denkfabrik Agora Verkehrswende sowie der Boston Consulting Group (BCG). Insgesamt könne trotz großer Verschiebungen die Zahl der Arbeitsplätze konstant gehalten werden.
Studie: Wandel zur Elektromobilität führt zu Verschiebungen bei Jobs BERLIN (dpa-AFX) - Bei klassischen Autoherstellern und Zulieferern vor allem für den Verbrennungsmotor werden einer Studie zufolge bis 2030 wegen des Wandels zur E-Mobilität erheblich weniger Arbeitskräfte benötigt. In Summe würden rund 180 000 Arbeitsplätze wegfallen, weil es für Elektrofahrzeuge einen geringeren Aufwand gebe. Im Gegenzug würden aber neue Arbeitsplätze im Mobilitätssektor entstehen, heißt es in einer Untersuchung der Denkfabrik Agora Verkehrswende sowie der Boston Consulting Group (BCG). Insgesamt könne trotz großer Verschiebungen die Zahl der Arbeitsplätze konstant gehalten werden.