„Uns erreichen nun zunehmend Hinweise von freiwilligen Helfern, die sich von der Landesregierung alleingelassen fühlen und befürchten, auf den entstehenden Kosten sitzen zu bleiben“, berichtete der CDU-Innenexperte Matthias Lammert. Die sehr umfangreichen Hilfs-, Aufräum-, Bergungs- und Reparaturarbeiten würden in einem erheblichen Maße gerade auch von Privatleuten, Unternehmern oder Landwirten getragen. Oft handele es sich dabei um Unternehmen, die eigenes Personal einsetzten, bezahlten und sämtliche Kosten vorfinanzierten, sagte Lammert weiter.
Die Profis organisierten gerade zu Beginn die Aufräumarbeiten in Eigenregie, machten Straßen wieder passierbar, beseitigten Trümmer und fahren bis heute die enormen Schuttberge ab. Das Problem: In den Massen von Schutt und Schlamm kam es schnell zu Schäden, vor allem Reifen blieben zu Hunderten auf der Strecke. Die Kosten könnten in die Tausende gehen, etwa durch beschädigte Reifen, sagte Lammert nun. Vonseiten des Landes ha
Corona-Impfung: Druck tut not
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