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Sparda-Bank München führt Negativzinsen ein
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Was tun gegen Negativzinsen?
Immer mehr Banken und Sparkassen erheben Negativzinsen und nennen dies „Verwahrentgelt“. Was Kunden tun können, wenn sie dem entgehen wollen. Und wie Gerichte ihnen helfen können.
Von Sabine Meuter und Falk Zielke, dpa
07.07.2021, 16:20
Immer mehr Geldinstitute geben Negativzinsen an ihre Kunden weiter. Boris Roessler/dpa/dpa-tmn
Bremen - Waren das noch Zeiten, als Sparerinnen und Sparer von ihrer Bank Jahr für Jahr üppige Zinsen bekamen. Nicht selten lagen die Zinssätze bei fünf oder sechs Prozent. Doch das ist inzwischen lange her. Immer magerer sind die Renditen seitdem geworden.
Und nicht nur das: Immer mehr Geldinstitute sind inzwischen dazu übergegangen, die Negativzinsen an ihre Kunden weiterzugeben - zumindest ab größeren Freibeträgen. „Allein seit Jahresanfang haben mehr als 150 Banken und Sparkassen Negativzinsen für Privatkunden eingeführt“, sagt Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen.
Rendite im Sinkflug: Was tun gegen Negativzinsen? 08.07.2021, 04:23 Uhr |
dpa
Immer mehr Geldinstitute geben Negativzinsen an ihre Kunden weiter. Foto: Boris Roessler/dpa/dpa-tmn. (Quelle: dpa) Redaktion
Bremen (dpa/tmn) - Waren das noch Zeiten, als Sparerinnen und Sparer von ihrer Bank Jahr für Jahr üppige Zinsen bekamen. Nicht selten lagen die Zinssätze bei fünf oder sechs Prozent. Doch das ist inzwischen lange her. Immer magerer sind die Renditen seitdem geworden.
Und nicht nur das: Immer mehr Geldinstitute sind inzwischen dazu übergegangen, die Negativzinsen an ihre Kunden weiterzugeben - zumindest ab größeren Freibeträgen. Allein seit Jahresanfang haben mehr als 150 Banken und Sparkassen Negativzinsen für Privatkunden eingeführt , sagt Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen.
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Bremen (dpa/tmn) - Waren das noch Zeiten, als Sparerinnen und Sparer von ihrer Bank Jahr für Jahr üppige Zinsen bekamen. Nicht selten lagen die Zinssätze bei fünf oder sechs Prozent. Doch das ist inzwischen lange her. Immer magerer sind die Renditen seitdem geworden.
Und nicht nur das: Immer mehr Geldinstitute sind inzwischen dazu übergegangen, die Negativzinsen an ihre Kunden weiterzugeben - zumindest ab größeren Freibeträgen. «Allein seit Jahresanfang haben mehr als 150 Banken und Sparkassen Negativzinsen für Privatkunden eingeführt», sagt Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen.
Nach der jüngsten Auswertung des Vergleichsportals Verivox erheben inzwischen 349 Banken und Sparkassen ein sogenanntes Verwahrentgelt bei größeren Summen auf dem Tagesgeld- oder Girokonto (Stichtag: 29.Juni). Das sind 171 mehr als Ende 2020.
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