© Thomas Böhm
Innsbruck – Ob Schüler, Lehrer oder Eltern – wie selten zuvor sehnen sie sich nach dem Ende des Schuljahres und einer möglichst normale Rückkehr im Herbst. Denn das erste volle Corona-Schuljahr hat allen Beteiligten viel abverlangt. Die neue Normalität bestand dabei vor allem darin, flexibel zu sein: Wechsel zwischen Präsenzunterricht und Distance Learning, Betreuung von Schülerinnen und Schülern in der Quarantäne, Umsetzung von Hygienemaßnahmen wie der Maskenpflicht und natürlich das regelmäßige Testen.
Der Höhepunkt der Corona-Pandemie im heurigen Schuljahr war im schulischen Bereich Mitte November erreicht: Am 16. des Monats waren 993 aktiv positive Personen registriert – 709 Schülerinnen und Schüler, 263 Lehrpersonen und 21 andere Bedienstete. Am Tag vor Beginn der Weihnachtsferien – und damit nach dem zweiten harten Lockdown – wurden noch 170 aktiv positive Fälle verzeichnet. Der Rückgang der positiven Fälle setzte sich mit kleinen
Außergewöhnliches Schuljahr geht zu Ende
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