Like almost any Englishman old enough to remember, I can still picture exactly where I was when our team lifted the World Cup trophy in 1966.
I was staying with my aunt in Wales and a dozen of us were gathered around a tiny black-and-white television, watching the game being broadcast live from Wembley Stadium.
I was 19, and in the feverish grip of a lifelong obsession with the beautiful game that had started in childhood courtesy of my father another obsessive and would culminate in my chairmanship of the Football Association many years later.
That nail-biting victory in which England beat our old foe Germany by four goals to two was a moment immediately sealed in the hearts and minds of every English football fan, and in the national consciousness.
Italien hat sein mitreißendes Turnier mit dem zweiten EM-Triumph nach 1968 gekrönt und die Hoffnungen von Gastgeber England auf den ersten Titel seit 55 Jahren zerstört. Vor der spektakulären Wembley-Atmosphäre von 67.173 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Trainer Roberto Mancini am Sonntag in einem intensiven und hochspannenden Endspiel mit 3:2 im Elfmeterschießen durch. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden.
Die Azzurri steckten den Schock des frühen Rückstandes durch Luke Shaw (2. Minute) weg und glichen zunächst durch Leonardo Bonucci aus (67.). Im Elfmeterschießen vergaben dann die Engländer Marcus Rashford, der Noch-Dortmunder Jadon Sancho und Bukayo Saka. Italien blieb damit auch im 34. Spiel in Serie ungeschlagen und belohnte sich drei Jahre nach der verpassten WM 2018 für ein starkes Turnier. Die Three Lions dagegen müssen weiter auf ihren ersten Titel seit dem WM-Erfolg 1966 warten.
London ·
Italien hat sein mitreißendes Turnier mit dem zweiten EM-Triumph nach 1968 gekrönt und die Hoffnungen von Gastgeber England auf den ersten Titel seit 55 Jahren zerstört.
Vor der spektakulären Wembley-Atmosphäre von 67.173 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Trainer Roberto Mancini am Sonntag in einem intensiven und hochspannenden Endspiel mit 3:2 im Elfmeterschießen durch. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden.
Die Azzurri steckten den Schock des frühen Rückstandes durch Luke Shaw (2. Minute) weg und glichen zunächst durch Leonardo Bonucci aus (67.). Im Elfmeterschießen vergaben dann die Engländer Marcus Rashford, der Noch-Dortmunder Jadon Sancho und Bukayo Saka.
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All three are under 24, which drew questions over whether they should have been selected as takers, and Southgate deflected any criticism from the trio who missed.
He said: That is my responsibility. I chose the guys to take the kicks. I told the players that nobody is on their own in that situation. We win and lose together as a team. They have been tight throughout and that s how it needs to stay. It is my decision to give (Saka) that penalty. That is totally my responsibility. It is not him or Marcus or Jadon. We worked through them in training. That is the order we came to. Marcus and Jadon have been by far the best in the lead-in. It was a gamble (to bring them on), but if we gamble earlier we maybe lose the game in extra time.
Zwei späte Einwechslungen von England-Trainer Gareth Southgate geben nach dem EM-Final zu reden. Bei Facebook teilen (externer Link, Popup) Bei Twitter teilen (externer Link, Popup) Mit Whatsapp teilen 29 Kommentare anzeigen
Legende: Schachzug mit fataler Wirkung Gareth Southgate mit den Jokern Jadon Sancho und Marcus Rashford. imago images
Gareth Southgate starrte entsetzt ins Nirgendwo, dann zog er los, seine Spieler zu trösten. 1996 hatte der heutige englische Trainer im EM-Halbfinal gegen Deutschland in Wembley den letzten Elfmeter der «Three Lions» verschossen – am Sonntag nahm er auf ähnlich dramatische Weise Einfluss auf das Roulette vom Punkt im Endspiel gegen Italien.
In der letzten Minute der Verlängerung wechselte Southgate Marcus Rashford und Jadon Sancho ein, die er im Turnierverlauf weitgehend ignoriert hatte. Beide traten zum Elfmeter an. Beide verschossen. Als