Die Flughafen Wien Gruppe befindet sich wegen der Coronapandemie weiterhin tief in der Verlustzone: Im ersten Halbjahr 2020 lag der Verlust noch bei 18,2 Millionen Euro, jetzt ist er auf 32,5 Millionen Euro angestiegen.
Beim Kartonhersteller Mayr-Melnhof ist zur Zeit eine breite Umgestaltung im Gange. In den vergangenen Monaten wurden zwei neue Werke - Kotkamills in Finnland und des Werks Kwidzyn in Polen - gekauft. Im Gegenzug wurden die Kartonwerke Eerbeek in den Niederlanden sowie Baiersbronn in Deutschland veräußert. "Die Transformation wird uns für die nächste Dekade auf einen Wachstumspfad bringen", sagte Konzernchef Peter Oswald am Donnerstag in einem Analystencall.
Im ersten Halbjahr 2021 machte der Flughafen Wien bereits über 30 Millionen Euro Schulden. Man sehe aber positive Entwicklungen im Sommergeschäft und auch für das Gesamtjahr wird ein kleiner Gewinn erwartet.
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