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Generationenkonflikt bei Wahlen?: Schenk mir deine Stimme, Oma

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Autofreie Stadt: Im biodeutschen grünen Biedermeier

Autofreie Stadt: Im biodeutschen grünen Biedermeier Von Boris Pofalla Quelle: Pofalla, Boris Aus einem Berliner Kiez sollen erst die Autos verschwinden und danach die Straßen. Doch wer will dann noch dort wohnen? Über ein elitäres Projekt, das ein Modell für deutsche Städte sein soll. Ausgegrenzt werden vor allem Migranten. Die Anwohner des Wrangelkiezes wollen den Bäcker, der den lieben langen Tag lang köstlich duftendes Fladenbrot herstellt, sie wollen die Nussrösterei Kumru Kuruyemis und den linksalternativen Buchladen, möglicherweise wollen sie sogar die Tapasbar von Daniel Brühl, die „Bar Raval“. Aber muss, fragt man sich, das Mid-Century-Sofa nicht auch irgendwie in den Vintageladen kommen und die Campariflasche in die Filmkunstbar?

Autofreie Stadt: Franziska Giffey hält Idee für „wirklichkeitsfremd

06:37 16.07.2021 Verkehr - Autofreie Stadt: Franziska Giffey hält Idee für „wirklichkeitsfremd“ Wie sieht der Verkehr der Zukunft in der Stadt aus? Völlig autofrei nach Ansicht von Franziska Giffey jedenfalls nicht, eine solche Idee hält sie für wirklichkeitsfremd. Sie stellt auch Initiativen in Frage, den öffentlichen Raum für Autos zu verknappen. Franziska Giffey (SPD), Spitzenkandidatin der SPD für die Wahl zum Abgeordnetenhaus Berlin im September. Quelle: Jonas Güttler/dpa Anzeige Berlin Nach Einschätzung von Berlins SPD-Chefin Franziska Giffey gehören Autos auch in Zukunft zum Mobilitätsmix i

Autofreie Stadt: Giffey hält Idee für «wirklichkeitsfremd»

Autofreie Stadt: Giffey hält Idee für «wirklichkeitsfremd» Nach Einschätzung von Berlins SPD-Chefin Franziska Giffey werden Autos auch in Zukunft zum Mobilitätsmix in der Metropole dazugehören. © dpa Franziska Giffey (SPD) steht vor einer Wand. «Eine 3,7-Millionen-Menschen-Stadt völlig autofrei zu denken, halte ich für wirklichkeitsfremd», sagte Giffey der Deutschen Presse-Agentur. «Viel eher muss es um Autos mit klimafreundlichem Antrieb gehen. Wir brauchen auch Möglichkeiten jenseits des Lastenfahrrads.» Das gelte etwa für Handwerker, für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt seien, oder für solche, «die mehr zu transportieren haben als sich selber». «Das bedeutet, dass wir auch künftig eine Stadt sein werden, wo Menschen mit dem Auto unterwegs sind. Auch, aber nicht nur.»

Autofreie Stadt: Giffey hält Idee für wirklichkeitsfremd

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