Demos gegen Corona-Maßnahmen, Protestaktionen von Geschäftsleuten oder die #allesdichtmachen-Kampagne mit Videoclips von Schauspielerinnen und Schauspielern: Über Kritik und Protest gegen die Corona-Politik haben Medien vielfach berichtet. Querdenker ist zum Schlagwort und Sammelbegriff geworden. Die Bewegung ist sehr vielschichtig und reicht politisch von links bis rechtsextrem. Weil etliche Akteure politisch nicht zuzuordnen sind, hat der Verfassungsschutz eine neue Kategorie geschaffen, die verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates .
In dieser Gemengelage haben sich zwei Parteien herausgebildet, die dieses Jahr auch für den Bundestag kandidieren: die Basisdemokratische Partei Deutschland , kurz Die Basis und Wir2020 . Wir schauen uns an, wer diese Parteien sind und was sie wollen. Und wir blicken auf ihre Herkunft aus der Protestbewegung, über die in der Corona-Zeit viel berichtet worden ist und die in Teilen extremistische Tendenzen hat.
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Kernzitat: Bis 2030 nehmen wir uns vor: 200.000 neue Wohnungen – in nur zehn Jahren.
200.000 Wohnungen will die SPD
bis 2030 bauen lassen, mindestens die Hälfte davon soll zum Ende der nächsten Wahlperiode fertiggestellt werden. Bei etwas mehr als einem Drittel davon sieht die SPD die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in der Verantwortung zu bauen. So soll der kommunale Bestand binnen zehn Jahren auf eine halbe Million wachsen, bis 2026 schon mal auf 400.000.
Entstehen sollen die Wohnung in zum Teil schon im Bau befindlichen
neuen Stadtquartieren. Daneben sollen Häuser aufgestockt und Supermärkte überbaut werden. Auch einer
Randbebauung des Tempelhofer Felds steht die SPD grundsätzlich offen gegenüber. Sie strebt ein breites Bündnis auch mit der Privatwirtschaft an.