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Keystone
Das Friedensforschungsinstitut Sipri hat eine beunruhigende Tendenz bei der Entwicklung der Atomwaffen ausgemacht. Insgesamt gehe die Gesamtzahl der atomaren Sprengköpfe weiter zurück, stellte das Institut mit Sitz in Stockholm in seinem am Montag veröffentlichten Jahresbericht fest. Aktuell seien jedoch mehr Atomwaffen einsatzbereit als noch vor einem Jahr. Die Verringerung einsetzbarer Sprengköpfe scheine ins Stocken geraten zu sein. Zugleich liefen umfassende und teure Programme zur Modernisierung.
Weltweit gab es nach diesen Angaben Anfang 2021 schätzungsweise noch 13 080 Atomwaffen - 320 weniger als im Vorjahr und weniger als ein Fünftel von dem, was die Atommächte zur Hochzeit des Kalten Kriegs Mitte der 1980er Jahre in ihren Arsenalen hatten. Die USA und Russland verfügen nach Sipri-Einschätzung weiterhin über mehr als 90 Prozent dieser Waffen. Der Rest verteilt sich auf China, Frankreich, Grossbritannien, Pakistan, Indien, Israel und Nordkorea.
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