Ahrweiler und Erftstadt: Warum so viele Menschen als vermisst gelten Peter Maxwill
Allein 1300 Vermisste in einem Landkreis: In den Katastrophengebieten gelten etliche Menschen als derzeit unauffindbar. Das bedeutet aber wohl nicht, dass die Zahl der Todesopfer derart rapide steigen wird. © Jochen Tack / imago images
Die Situation in den westdeutschen Katastrophengebieten ist auch viele Stunden nach den ersten Hochwassermeldungen äußerst unübersichtlich: Polizeibehörden, Kommunen und Regierungsstellen geben nicht nur Lageeinschätzungen heraus, sondern immer wieder auch Zahlen zu Todesopfern oder Vermissten.
Eine Zahl stach seit Donnerstagabend heraus: Der besonders stark von Überschwemmungen betroffene Landkreis Ahrweiler sprach von 1300 vermissten Menschen im Kreisgebiet – eine horrende Zahl, die sich wenig später auch in der Berichterstattung der »New York Times«, der italienischen »La Repubblica« oder im britischen »Guardian« wiederfand.
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