PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
VERLUSTRECHNUNG - Der Bund plant derzeit keine Änderung der Besteuerung von Aktiengewinnen, die der Bundesfinanzhof (BFH) mit Blick auf die geltende Beschränkung der Verlustverrechnung bei Verlusten aus Aktienverkäufen zuletzt als verfassungswidrig eingeschätzt hat. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums von Mitte Juli auf eine kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (FDP) hervor. (Börsen-Zeitung)
INFLATION - Fortwährende Angebotsstörungen und stark steigende Immobilienpreise könnten zu einer anhaltend höheren Inflation führen, mahnt IWF-Chefökonomin Gita Gopinath in einem Blogbeitrag, der parallel zum Wirtschaftsausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF) erschienen ist. Der IWF erwartet dieses und nächstes Jahr höhere Inflationsraten. Zugleich rät er den Zentralbanken, über
Hochwasser aktuell: Medizinische Versorgung gefährdet
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Nach Flut: Mehr Eigentümer wollen Elementarschadenversicherung FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen verzeichnen Versicherungen ein deutlich höheres Interesse an Elementarschadenversicherungen. Das Tiefdruckgebiet Bernd habe die Nachfrage nach solchen Policen, die bei Naturereignissen wie Hochwasser und Überschwemmungen einspringen, bei Vertriebspartnern spürbar steigen lassen, berichtete etwa die Ergo-Versicherung in Düsseldorf. Die Debeka aus Koblenz erklärte, die Zahl der Anfragen und Anträge zur Absicherung der weiteren Naturgefahren sei seit der Hochwasserkatastrophe deutlich gewachsen. Bestehende Verträge werden entsprechend erweitert . Auch die HDI, die zum Talanx-Konzern gehört, verbucht ein größeres Interesse. Man habe derzeit erhöhte Anfragen zu Elementardeckungen sowohl von Privatkunden als auch von kleinen und mittelständischen Firmen und Selbstständigen , hieß es. Ähnlich äußerte sich
Elementarversicherungen: Versicherer melden gestiegene Nachfrage wegen Flutkatastrophe
Nach der Flutkatastrophe
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Versicherer melden gestiegene Nachfrage nach Elementarversicherungen
Aufräumarbeiten nach der Flutkatstrophe in Schuld im Kreis Ahrweiler.
Foto: dpa/Thomas Frey
Berlin Die Bilder verwüsteter Dörfer in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben viele Menschen betroffen gemacht - und aufgeschreckt. Die Nachfrage nach Policen gegen Naturkatastrophen ist gestiegen, berichten Versicherungen. Doch die Risiken sind nicht überall gleich groß.
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Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen verzeichnen Versicherungen ein deutlich höheres Interesse an Elementarschadenversicherungen. Das Tiefdruckgebiet „Bernd“ habe die Nachfrage nach solchen Policen, die Schäden bei Naturereignissen wie Hochwasser und Überschwemmungen abdecken, bei Vertriebspartnern spürbar steigen lassen, berichtete etwa die Ergo-Versicherung in Düsseldorf. Die
Wirtschaft
Nach Hochwasser: Interesse an Elementarversicherungen hoch Erschienen am 28.07.2021
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Alexander Sturm und Carsten Hoefer, dpa
Die Bilder verwüsteter Dörfer in Rheinland-Pfalz und NRW haben viele Menschen aufgeschreckt. Die Nachfrage nach Policen gegen Naturkatastrophen steigt, berichten Versicherungen.
Frankfurt/München (dpa) - Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen verzeichnen Versicherungen ein deutlich höheres Interesse an Elementarschadenversicherungen.
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