ITER und die Umwelt
23. Juli 2021
Die Kernfusion wird gerne als saubere Lösung für das Energieproblem verkauft. Fakt ist allerdings, dass auch ITER noch weit davon entfernt sein wird, mehr Energie zu erzeugen als die gesamte Anlage verbraucht. Zwar soll sein Plasma zehnmal mehr Wärmeenergie abgeben als für die externe Heizung aufgewendet werden muss. Aber der Energiebedarf für die restlichen Anlagen ist ebenfalls enorm.
Zu spät für den Klimaschutz
Nach Angaben des ITER-Konsortiums wird die gesamte Anlage im Normalbetrieb rund 110 Megawatt Strom benötigen. Während der Fusionsphasen des Plasmas steigt dieser Strombedarf kurzzeitig auf bis zu 620 Megawatt – gut die Hälfte dessen, was ein ganzes Kernkraftwerk an Strom erzeugt. Laut ITER wird dieser Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen und soll dank entsprechender Abstimmung mit den französischen Stromerzeugern keine Störungen verursachen.
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