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Deutschland
Größeres Programm für Merkel im Weißen Haus Erschienen am 12.07.2021 Bundeskanzlerin Angela Merkel steigt in den Airbus A340 «Theodor Heuss» der Flugbereitschaft der Luftwaffe der Bundeswehr. (Archiv). Foto: Michael Kappeler Wikileaks-Gründer Julian Assange verlässt ein Londoner Gericht nach einer Anhörung zum Auslieferungsgesuch der USA. Foto: Dominic Lipinski
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Berlin (dpa). Rund 120 Politiker, Künstler und Journalisten haben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, sich bei ihrem Besuch von US-Präsident Joe Biden in dieser Woche für die Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange einzusetzen.
„Wir bitten Sie inständig, helfen Sie, im Fall Julian Assange Brücken zu bauen“, heißt es in einem der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegenden gemeinsamen Schreiben an Merkel. Die Kanzlerin will Biden an diesem Donnerstag bei ihrem wohl letzten USA-Besuch vor dem Ausscheiden aus dem Amt nach der Bundestagswahl in Washington treffen.
Parteiübergreifendes Schreiben
Zu den Unterzeichnern des von dem Enthüllungsjournalisten und Schriftsteller Günter Wallraff initiierten Briefes an Merkel gehören parteiübergreifend Abgeordnete von CDU, SPD, FDP, Linke und Grünen, mehrere Ex-Minister wie Sigmar Gabriel (SPD), Gerhart Baum (FDP), Oskar Lafontaine (Linke), die Schriftstellerin Elfriede Jelinek sowie die Herausgeberin