„Wendepunkt“ in USA? 22 Jahre Haft in Floyd-Prozess
Minneapolis/Washington
aktualisiert am 26.06.2021 um 15:59 Uhr | x gelesen 22 Jahre und sechs Monate Haft für einen Ex-Polizisten, der das Leben des Afroamerikaners George Floyd beendete. Ist das angemessen? Und was bedeutet die Entscheidung für die Rassismus-Probleme in den USA? Textgröße Drucken
Julio Cortez/AP/dpa
Minneapolis/Washington
Die Familie des getöteten Afroamerikaners George Floyd und deren Anwälte werten die Haftstrafe für den verurteilten Ex-Polizisten Derek Chauvin als möglichen Schritt zu mehr Gerechtigkeit für Schwarze in den USA.
Einer der Anwälte der Familie, Ben Crump, sagte am Freitag (Ortszeit) nach der Verkündung des Strafmaßes für den 45-Jährigen, das Urteil biete die Chance, ein „Wendepunkt“ in der US-Geschichte zu sein. Niemals sei ein Polizist im Bundesstaat Minnesota zu einer längeren Haftstrafe verurteilt worden. Das zuständige Gericht in Minneapolis ha
Ex-Polizist Derek Chauvin: Ein Wendepunkt? Gut 22 Jahre Haft in Floyd-Prozess
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