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Nachwahlbefragung des Bundes – Welche Rolle spielten die Jungen beim Nein zum CO₂-Gesetz?
Bei der Abstimmung vom 13. Juni gingen in ländlichen Regionen mehr Personen als sonst an die Urne. Das zeigt eine Nachwahlbefragung im Auftrag des Bundes zu den Abstimmungen vom 13. Juni.
Publiziert heute um 10:06 Uhr
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Bundespraesident Guy Parmelin (rechts) schaut sich zusammen mit Landwirten ein Plakat für ein Nein zu den Agrarinitiativen an.
Foto: Peter Klaunzer (Keystone)
Wie kam die Ablehnung des CO2-Gesetzes am 13. Juni zustande? Die Nachwahlbefragung von Tamedia hatte gezeigt, dass 58 Prozent der 18- bis 34-jährigen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das neue CO2-Gesetz abgelehnt hatten. In der Gesamtbevölkerung hatten 51,6 Prozent Nein gesagt. In der Folge war viel vom Misserfolg der Klimajugend die Rede: Deren Anliegen seien bei den Jungen womöglich nicht so breit abgestützt, wie viele vermuteten.
Die offizielle Nachwahlbefragung zu den Abstimmungsvorlagen des 13. Juni zeigt vor allem etwas sehr deutlich: Noch selten hat eine Abstimmung auf dem Land so viele Menschen an die Urnen gebracht wie die Agrarinitiativen.
Abstimmungen im Juni - Agrarinitiativen haben mobilisiert und CO2-Gesetz gebodigt srf.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from srf.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Agrarinitiativen haben im Juni mobilisiert und CO2-Gesetz gebodigt toponline.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from toponline.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.