St -Pauli-Trainer Schultz kickt für das Team Ostfriesland
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Hamburger Abendblatt );} dpa Foto: dpa
Hamburg. Das Hamburger Millerntor-Stadion erwartet die Rückkehr der Zuschauer. 8900 Fans dürfen heute das Nordderby zwischen dem FC St. Pauli und Holstein Kiel erleben. Es ist schön, eine Resonanz zu bekommen zu dem, was auf dem Platz passiert , sagte St. Paulis Trainer Timo Schultz. Zuschauer im Stadion erhöhen die Vorfreude , meinte Kiels Coach Ole Werner.
Beide Mannschaften gehörten in der vergangenen Saison zu den besten Teams des Fußball-Unterhauses. Diese Rolle wollen sie auch in der neuen Spielzeit einnehmen. Werner sieht sein Team trotz schmerzhafter Abgänge in der Lage, erneut Top-Fußball zu bieten. Im Vergleich zum FC St. Pauli meinte er jedoch: Bei uns war der Umbruch etwas größer und die Vorbereitung kürzer.
(Foto: picture alliance/dpa/Symbolbild)
Hamburg (dpa/lno) - Das Hamburger Millerntor-Stadion erwartet die Rückkehr der Zuschauer. 8900 Fans dürfen heute das Nordderby zwischen dem FC St. Pauli und Holstein Kiel erleben. Es ist schön, eine Resonanz zu bekommen zu dem, was auf dem Platz passiert , sagte St. Paulis Trainer Timo Schultz. Zuschauer im Stadion erhöhen die Vorfreude , meinte Kiels Coach Ole Werner.
Beide Mannschaften gehörten in der vergangenen Saison zu den besten Teams des Fußball-Unterhauses. Diese Rolle wollen sie auch in der neuen Spielzeit einnehmen. Werner sieht sein Team trotz schmerzhafter Abgänge in der Lage, erneut Top-Fußball zu bieten. Im Vergleich zum FC St. Pauli meinte er jedoch: Bei uns war der Umbruch etwas größer und die Vorbereitung kürzer.
Ein Fußball liegt auf dem Spielfeld. Foto: picture alliance/dpa/Symbolbild
Hamburg (dpa/lno) - Das Hamburger Millerntor-Stadion erwartet die Rückkehr der Zuschauer. 8900 Fans dürfen heute das Nordderby zwischen dem FC St. Pauli und Holstein Kiel erleben. «Es ist schön, eine Resonanz zu bekommen zu dem, was auf dem Platz passiert», sagte St. Paulis Trainer Timo Schultz. «Zuschauer im Stadion erhöhen die Vorfreude», meinte Kiels Coach Ole Werner.
Beide Mannschaften gehörten in der vergangenen Saison zu den besten Teams des Fußball-Unterhauses. Diese Rolle wollen sie auch in der neuen Spielzeit einnehmen. Werner sieht sein Team trotz schmerzhafter Abgänge in der Lage, erneut Top-Fußball zu bieten. Im Vergleich zum FC St. Pauli meinte er jedoch: «Bei uns war der Umbruch etwas größer und die Vorbereitung kürzer.»
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