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Europareise der Zapatistas in Gefahr

Mexiko-Stadt/Paris et al. Nach Ankunft der ersten sieben der zapatistischen Vorhut, dem Geschwader 421 in Europa, werden weitere 170 Delegierte der Reise für das Leben (Gira por la vida) aus Mexiko erwartet. Auch Subcomandante Moisés, Sprecher und Militärchef der Zapatistischen Befreiungsarmee (EZLN), wird die Delegation begleiten. Nachdem das Geschwader 421 per Segelschiff in Europa angekommen war (amerika21 berichtete), sollen die weiteren Delegierten per Flugreise in Frankreich landen. Staatliche Behörden legen der zapatistischen Reise jedoch Steine in den Weg: Mexikanische Stellen verweigern die Ausstellung von Reisepässen an die Delegierten und die französische Regierung die ungehinderte Einreise der Zapatistas in das Land.

Mexiko: Proteste für bessere Studienbedingungen an den ländlichen Hochschulen

Mexiko: Proteste für bessere Studienbedingungen an den ländlichen Hochschulen
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Abchasischer Außenminister zu Arbeitsbesuch in Nicaragua

Managua. Der Außenminister des kaukasischen Kleinstaats Abchasien befindet sich derzeit zu einem Arbeitsbesuch in Nicaragua. Am vergangenen Samstag kam Daur Kowe, seit 2016 Außenminister der international kaum anerkannten Republik Abchasien, auf dem Flughafen von Managua an und wurde von den nicaraguanischen Vizeaußenministern Arlette Marenco und Luis Alberto Molina Cuadro begrüßt. Kowe gab der Presse ein Interview und traf später am Tag den Bürgermeister der Stadt Granada, einer historisch wichtigen Stadt des Landes. Geplant sind Arbeitstreffen von Kowe mit hohen staatlichen Funktionären und seine Teilnahme an den Feierlichkeiten anlässlich des 42. Jahrestag der Sandinistischen Revolution am 19. Juli.

Massenkundgebungen zur Verteidigung der Revolution in Kuba

Havanna et al. Mehr als 100.000 Menschen versammelten sich nach Angaben des Nachrichtenportals Cubadebate am Samstag in Havanna auf einer Kundgebung zur Unterstützung der kubanischen Revolution und der Regierung. Auch andernorts gab es große Mobilisierungen unter den Parolen Kuba gehört allen , Nein zur Blockade , Nein zur Intervention . In Havanna  war neben Präsident Miguel Díaz-Canel auch Raúl Castro anwesend. Die Kundgebung fand unweit der antiimperialistischen Tribüne nahe der US-Botschaft in Havannas Stadtteil Vedado statt und wurde live im Fernsehen übertragen. Es gehe darum, die Revolution zu verteidigen, sagte Lucía Torres gegenüber Cubadebate: Können wir uns das, was uns so viel gekostet hat, wieder wegnehmen lassen? Die Revolution ist das Volk, seine Kinder, und deshalb sind wir hier .

Kolumbien: Widerständler:innen gehen heute wieder auf die Straße

Bogotá/Cali. Alle Protestkollektive des Landes haben für heute massive Demonstrationen gegen die Regierung von Iván Duque angekündigt. Erste Linien (Primeras Líneas, PLs) aus verschiedenen Städten sind nach Bogotá gezogen, um die dortigen Mobilisierungen zu begleiten. Die Funktion der PLs ist, Protestierende vor der Polizeigewalt zu beschützen. In Cali, wo eine nationale Versammlung mit circa 2.000 Sozialaktiven aus dem ganzen Land bis heute tagte, sind ebenfalls große Proteste zu erwarten. Anlässlich des 211. Unabhängigkeitstags Kolumbiens setzt sich somit die Protestwelle fort, die am 28. April begann. Das Nationale Streikkomitee (CNP), das vor allem die Gewerkschaften vertritt, rief auch für heute zu einer großen friedlichen Mobilisierung auf. Damit soll die Regierung aufgefordert werden, eine Antwort auf die schwere humanitäre, soziale, ökonomische und politische Krise des Landes zu geben. Das CNP will außerdem dem Kongress zehn Gesetzentwürfe mit Lösunge

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