Узбекистанцы примут участие в строительстве российского космодрома «Восточный» ia-centr.ru - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from ia-centr.ru Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Wissenschaft
Viele Jahre Verspätung: Raumstation ISS bekommt neues Labor Erschienen am 21.07.2021
✖
Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Christian Thiele und Wolfgang Jung, dpa
Seit 2007 will Russland ein Modul für Forschungen zur ISS schicken. Doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Nun hat die stolze Raumfahrtnation einen neuen Anlauf genommen.
Baikonur (dpa) - Es sollte schon seit Jahren im All sein, doch ein Start wurde immer wieder verschoben: Russland hat am Mittwoch sein Forschungsmodul mit dem Namen «Nauka» (Wissenschaft) zur Internationalen Raumstation (ISS) geschickt.
Die Internationale Raumstation ISS bekommt ein neues Labor. Foto: NASA
Baikonur.Die Internationale Raumstation ISS soll ein neues Labor bekommen. Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M wird es am Mittwoch (16.58 Uhr MESZ) zum Außenposten der Menschheit in 400 Kilometer Höhe bringen. Sie soll vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in der zentralasiatischen Republik Kasachstan abheben. An Bord ist das russische Modul „Nauka“ (Wissenschaft), das bereits 2007 ins Weltall gebracht werden sollte. Probleme hatten immer wieder zu Verzögerungen geführt. Der Flug zur ISS soll acht Tage dauern.
Weltall - Viele Jahre Verspätung: Raumstation ISS bekommt neues Labor
Weltall Viele Jahre Verspätung: Raumstation ISS bekommt neues Labor 21.07.2021, 05:39 Uhr |
dpa
Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M wird zum Startplatz gebracht. Foto: Roscosmos /dpa. (Quelle: dpa) Redaktion
Baikonur (dpa) - Es sollte schon seit Jahren im All sein, doch ein Start wurde immer wieder verschoben: Heute will Russland sein Forschungsmodul mit dem Namen Nauka (Wissenschaft) zur Internationalen Raumstation (ISS) schicken.
Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M soll das 13 Meter lange Labor am Nachmittag vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in der Steppe der zentralasiatischen Republik Kasachstan zum Außenposten der Menschheit in 400 Kilometer Höhe bringen. Der Flug soll acht Tage dauern.
Viele Jahre Verspätung: Raumstation ISS bekommt neues Labor
Stand: 05:38 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M wird zum Startplatz gebracht. Foto: Roscosmos /dpa
Quelle: dpa-infocom GmbH Seit 2007 will Russland ein Modul für Forschungen zur ISS schicken. Doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Nun nimmt die stolze Raumfahrtnation einen neuen Anlauf. Anzeige
Baikonur (dpa) - Es sollte schon seit Jahren im All sein, doch ein Start wurde immer wieder verschoben: Heute will Russland sein Forschungsmodul mit dem Namen «Nauka» (Wissenschaft) zur Internationalen Raumstation (ISS) schicken.
Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M soll das 13 Meter lange Labor am Nachmittag vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in der Steppe der zentralasiatischen Republik Kasachstan zum Außenposten der Menschheit in 400 Kilometer Höhe bringen. Der Flug soll acht Tage dauern.