Auf der Linie S 7 kommen zwei S-Bahnen auf eingleisiger Strecke nur 150 Meter voneinander entfernt zum Halten. Wie konnte es zu dieser gefährlichen Situation kommen?
Nach einem Badeunfall in der Oberpfalz ist ein 53-Jähriger ums Leben gekommen. Zuvor war der sechs Jahre alte Sohn des Mannes beim Spielen in den Fluss Regen gefallen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der Vater und zwei weitere Bekannte seien im Anschluss hinterhergesprungen, um dem Jungen zu helfen. Sie kamen aber nicht mehr selbst an Land. Zeugen retteten sie daraufhin. Vater und Sohn waren bewusstlos und wurden reanimiert. Danach kamen sie am Samstagabend in eine Klinik. Dort starb der 53-Jährige.
Der Sechsjährige schwebte nach dem Unfall in der Gemeinde Zeitlarn ebenfalls in Lebensgefahr. Er befindet sich laut einem Polizeisprecher aber nun auf dem Weg der Besserung. Die zwei weiteren Helfer wurden auch in ein Krankenhaus gebracht.
Was ist in Würzburg passiert?
Offensichtlich ohne jede Vorwarnung hat ein 24 Jahre alter Mann am späten Freitagnachmittag drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren getötet und sieben weitere Menschen verletzt, fünf davon schwer. Unter den Schwerverletzten befinden sich drei Frauen sowie ein Jugendlicher und ein elfjähriges Mädchen, bei dem es sich um die Tochter der getöteten 49-Jährigen handelt. Die beiden leicht Verletzten konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen; bei ihnen handelte es sich um eine Frau und einen Mann.
Um Punkt 17 Uhr betrat der mutmaßliche Täter das Kaufhaus Woolworth am Barbarossaplatz in der Innenstadt, ging in die Hauswarenabteilung und ließ sich die Messer zeigen, nahm eines aus der Auslage und stach sofort auf eine Frau ein. Sie wurde so schwer verletzt, dass sie starb. Dann tötete er zwei weitere Frauen. Vorherige Angaben, eine der getöteten Frauen habe in dem Laden als Verkäuferin gearbeitet, träfen nicht zu, sagte ein Polizeis