Fotos: Peter Lindbergh, Couturier: Alaïa Azzedine
Mode und Fotografie: Das ist ein unzertrennliches Paar. Womöglich gäbe es gar keine Haute Couture, würden Fotografen sie nicht ins rechte Licht rücken. Einer, der diese Kunst besonders gut beherrschte, war Peter Lindbergh (1944–2019). Der Deutsche, der 1978 in die Modemetropole Paris gezogen war, machte sich einen Namen, indem er seine Modelle nicht bloss als aparte Kleiderständer ansah, sondern sie als Persönlichkeiten inszenierte. Dank ihm wurden Naomi, Linda oder Tatjana zu Ikonen, die keinen Nachnamen brauchten.
Tatjana Patitz, Le Touquet, 1986
Einen Geistesverwandten fand Lindbergh im Modeschöpfer Azzedine Alaïa (1935–2017). Die Kleider des Tunesiers versteckten den Frauenkörper nicht, sondern machten ihn zum skulpturalen Kunstwerk. Dafür brauchte Alaïa keine Farben: Schwarz hebe die Silhouette am besten hervor, wird er im Buch «Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa» zitiert, das an die wichtigsten Kollaborati
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