Annaoktav in Düren: Zum zweiten Mal: Pilgern in Zeiten der Pandemie Annaoktav in Düren : Zum zweiten Mal: Pilgern in Zeiten der Pandemie In diesem Jahr gibt es wieder eine „fast normale“ Annaoktav. Am 31. Juli wird sie mit der Erhebung des Annahauptes eröffnet.
Foto: ZVA/Sandra Kinkel
Düren „Die Corona-Pandemie hat uns zurückgeworfen auf uns selbst“, sagt Hans-Otto von Danwitz, Pfarrer in der Dürener Pfarre St. Lukas. Am Samstag wird die traditionelle Annaoktav eröffnet. Bereits zum zweiten Mal steht die Pilgerwoche auch im Zeichen der Pandemie. nGür„ sit eid n,oufnHf“g astg lmV.snduok ndU günr tis leaimsd ahcu ide aeFrb dse Ferlsy mit lelan meinTner urz Oka.vt lleciehiVt tsi sad ,Zlufal gazn scierh ist dcoejh, dsas se frü velei blägeiGu hres noelwdhtu s,ti sasd se ahcn nieer ehrs iltnshimis,nmceia fsta oncsh emniint vaokAannt im enrgeagennv rhaJ edlsmia ni ürn
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