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Auch Österreich wäre bereit gewesen, Timanowskaja aufzunehmen | Tiroler Tageszeitung Online
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IOC untersucht Fall Timanowskaja – Belarus drohen Sanktionen
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OLYMPIA/ROUNDUP/Belarus drohen Sanktionen: IOC untersucht Fall Timanowskaja WARSCHAU (dpa-AFX) - Die mutmaßlich versuchte Entführung von Sprinterin Kristina Timanowskaja bei den Tokio-Spielen hat für die belarussische Sportspitze ein Nachspiel. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) leitete am Dienstag eine förmliche Untersuchung ein, Athletenvertreter forderten eine sofortige Sperre für das NOK von Belarus (Weißrussland). Die Sportlerin, die der belarussischen Opposition zufolge gewaltsam zur Rückkehr nach Minsk gezwungen werden sollte, wird in Kürze ins polnische Asyl ausreisen. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki forderte, die Aggression der belarussischen Sicherheitsdienste auf japanischem Gebiet müsse auf entschiedenen Widerspruch der internationalen Gemeinschaft stoßen .
Polens Regierung wirft Belarus kriminellen Entführungsversuch vor
03. August 2021
Auch das IOC ermittelt in dem Fall Kristina Timanowskaja. Die Athletin sollte nach Kritik an weiÃrussischen Sportfunktionären in ihre Heimat gebracht werden.
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Die WeiÃrussin trifft in der polnischen Botschaft in Tokio ein.
Bild:
Reuters
Im Fall der belarussischen Olympia-Teilnehmerin Kristina Timanowskaja hat der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki Konsequenzen für die Führung in Minsk gefordert. Er sprach von einem âkriminellen Versuch, eine Sportlerin zu entführen, die kritisch gegenüber dem belarussischen Regime eingestellt istâ.
Die âAggression der belarussischen Sicherheitsdienste auf japanischem Gebietâ müsse auf âentschiedenen Widerspruch der internationalen Gemeinschaft stoÃenâ, forderte der Regierungschef am Montagabend in einem Facebook-Beitrag. Morawiecki mahnte an, dass die Olympischen Spi
Tokio/Warschau (dpa) - Im Fall der mutmaßlich versuchten Entführung von Olympia-Sprinterin Kristina Timanowskaja werden die Rufe nach harten Sanktionen gegen Belarus immer lauter.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) leitete am Dienstag eine förmliche Untersuchung ein, Athletenvertreter forderten eine sofortige Sperre für das belarussische NOK.
Die Sportlerin, die der belarussischen Opposition zufolge «gewaltsam» zur Rückkehr nach Minsk gezwungen werden sollte, machte sich vor ihrer für Mittwoch geplanten Abreise ins polnische Asyl ebenfalls für umfassende Ermittlungen und mögliche Strafen für den Leichtathletik-Cheftrainer des Landes stark.
Timanowskaja fordert Ermittlungen
Die 24-Jährige forderte, «die Situation zu untersuchen, wer hat die Anweisung gegeben, wer hat wirklich die Entscheidung getroffen, dass ich nicht mehr teilnehmen darf», wie sie der Nachrichtenagentur AP in einem Video-Interview sagte.
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