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Das Filmfest Dresden zählte ohnehin seit Jahren zu den höchstdotierten Kurzfilmfestivals Europas, in diesem Jahr hat sich das Preisgeld nun noch einmal erhöht auf 70.500 Euro. 2020 waren es noch 68.000 Euro gewesen. Grund dafür sind unter anderem zwei neue Auszeichnungen neben den begehrten Goldenen Reitern , um die die Filmemacherinnen und Filmmacher in den Wettbewerben konkurrieren.
So lobt ab diesem Jahr die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung den mit 3.000 Euro dotierten Kurzfilmpreis Voll politisch aus. Außerdem wird künftig vom Verband der deutschen Filmkritik der undotierte Dresdner Kurzfilmpreis verliehen. Ansonsten präsentiert sich das 33. Filmfest Dresden im zweiten Corona-Jahrgang in bewährter Manier. Insgesamt 368 Kurzfilme aus 64 Ländern werden an den sechs Festivaltagen über die Leinwände flimmern – im Inter