Ermittlern zufolge datete er bei „Tinder“ oder „Bumble“ Frauen und lud sie in seine Wohnung in der Düsseldorfer Altstadt ein. Dort sollen mehrere Frauen von dem 38-Jährigen betäubt und vergewaltigt worden sein. Am Freitag beginnt der Prozess gegen den Angeklagten.
Lag die Inzidenz in Düsseldorf am Donnerstag noch unter 60, ist sie über das Wochenende auf deutlich über 80 gestiegen. Damit liegt sie mehr als viermal so hoch, wie vor einem Jahr. 30 Infiziert werden in Krankenhäusern behandelt.
Mehrere Hundert Jugendliche haben nach Angaben der Polizei eine Rettungseinsatz in der Düsseldorfer Altstadt behindert. Ein Notarzt konnte deshalb einen verletzten Menschen nicht erreichen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Am Mittwoch hatte der Wert noch bei knapp über 50 gelegen, seit dem legte er um 50 Prozent zu. Es werden auch etwas mehr Infizierte im Krankenhaus behandelt.