Stand: 06.07.2021 06:26 Uhr
War es ein Versehen oder ein gezielter Angriff? Ein Frachter, der für die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd fährt, ist vor der iranischen Küste offenbar beschossen worden.
Rauchschwaden steigen von Deck des Frachters CSAV Tyndall auf. Ausgelöst durch einen oder mehrere Einschläge auf dem Schiff, das berichten arabische und israelische Medien. Wer hinter der Attacke vom Sonnabend steckt, ist bislang unklar.
AUDIO: Hapag-Lloyd: Frachter in der Straße von Hormus beschossen? (1 Min)
Crew ist unverletzt
Die Reederei Hapag-Lloyd hat den 300-Meter-Frachter gechartert und setzt ihn im Liniendienst zwischen der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten ein. Auf Anfrage von NDR 90,3 erklärte eine Reederei-Sprecherin, die Crew des Schiffes sei unverletzt. Im Hafen von Jebel Ali, der zu Dubai gehört, werden jetzt die Schäden untersucht. Zu weiteren Details will sich Hapag-Lloyd nicht äußern.
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