Schaulustige sollen zu Hause bleiben und die Einsatzkräfte nicht behindern
Soldaten und Einsatzkräfte verstärkten Deiche an der Maas und kleineren Flüssen in der Region mit Sandsäcken. Die zahlreichen Schaulustigen wurden aufgerufen, zu Hause zu bleiben und die Einsatzkräfte nicht zu behindern.
Ministerpräsident Mark Rutte nannte die Hochwasserlage bei einem Besuch in Venlo „schrecklich“ und „heftig“, wie der Sender NOS berichtete. „Zum Glück hat es hier noch keine Toten gegeben wie in Belgien und Deutschland. Lasst uns hoffen, dass das auch nicht geschieht.“
Niederländische Regierung erklärt Katastrophenfall
Die Regierung erklärte das Hochwasser am Donnerstagabend zu einem Katastrophenfall, womit der Staat für Schäden einspringen kann, die von Versicherungen nicht gedeckt werden. Auf die Frage, ob die Hochwasserkatastrophe mit dem Klimawandel zusammenhänge, sagte Rutte dem NOS: „Das wird zweifelsohne so sein. Hier ist wirklich etwas im Gange.“
Hochwasser aktuell: Rurdamm gebrochen - Lage in Heinsberg angespannt
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ROUNDUP 2: Tausende Niederländer verlassen Häuser wegen Hochwassers
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