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Nach Extrem-Regen steht das Aufräumen an | Freie Presse

Nach Extrem-Regen steht das Aufräumen an Erschienen am 15.07.2021 Anwohner der Ortschaft Balken helfen sich durch Fluten der Wupper. Foto: Roberto Pfeil Nur das Dach eines Autos schaut noch aus dem Wasser, das eine Bahnunterführung geflutet hat. Foto: Marius Becker Nach heftigem Starkregen ist in Altena ein Feuerwehrmann bei der Rettung eines Mannes ertrunken. Foto: Marc Gruber Die Feuerwehr versucht, die Wassermassen mit Sandsäcke zu stoppen. Foto: David Young 1/5 Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.

Nach Extrem-Regen steht das Aufräumen an

Nach Extrem-Regen steht das Aufräumen an Stand: 03:18 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten Durch den starken Regenfall war die Wupper zum reissenden Gewässer geworden. Foto: Roberto Pfeil/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Der Dauerregen im Westen Deutschlands soll nachlassen - doch die Lage bleibt vielerorts angespannt. Nicht überall gibt es Entwarnung. Zwei Feuerwehrmänner kommen bei den Unwettereinsätzen ums Leben. Anzeige Altena/Hagen/Daun/Wuppertal (dpa) - Die Folgen des Regen-Unwetters vor allem im Westen Deutschlands werden auch heute viele Menschen in den betroffenen Regionen beschäftigen. Der extreme Dauerregen in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht nachlassen. Doch vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will heute die von Überflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen be

Nach Extrem-Regen steht das Aufräumen an - Panorama - Zeitungsverlag Waiblingen

Die Feuerwehr versucht, die Wassermassen mit Sandsäcke zu stoppen. Foto: David Young/dpa © David Young Altena/Hagen/Daun/Wuppertal (dpa) - Die Folgen des Regen-Unwetters vor allem im Westen Deutschlands werden auch heute viele Menschen in den betroffenen Regionen beschäftigen. Der extreme Dauerregen in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht nachlassen. Doch vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will heute die von Überflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen besuchen. In Rheinland-Pfalz sollen im Kreis Vulkaneifel die Schulen geschlossen bleiben.

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