Verlust von Kindern „unerträglich“
Allein gestern verkündeten die örtlichen Behörden bis zum Abend den Fund von insgesamt sechs weiteren Todesopfern. Die Bürgermeisterin des Bezirks Miami-Dade, Daniella Levine Cava, sagte an der Unglücksstelle, unter den zuletzt geborgenen Opfern seien zwei Kinder im Alter von vier und zehn Jahren. Sie beklagte, jeder Verlust von Menschenleben sei eine Tragödie, doch der Verlust von Kindern sei „unerträglich“ und „schrecklich“. 145 Menschen gelten nach ihren Angaben weiter als vermisst.
Das strandnahe Gebäude mit rund 130 Wohneinheiten war vergangene Woche in der Nacht zu Donnerstag aus bislang ungeklärter Ursache teilweise eingestürzt. Die Menschen wurden im Schlaf von dem Unglück überrascht. Seitdem läuft eine verzweifelte Suche nach möglichen Überlebenden. Mehrere Hundert Retter sind rund um die Uhr im Einsatz – mit Spürhunden, Spezialkameras, Horchinstrumenten und schwerem Gerät. Kurz nach dem Einsturz hatten Ein
Biden besucht Unglücksstelle in Miami: Mittlerweile 18 Tote nach Hauseinsturz – darunter die ersten Kinder - Panorama - Gesellschaft
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