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WIFO: CoV-Hilfen verringerten trotz Mängel Pleiten
21.07.2021 06.26
Online seit gestern, 6.26 Uhr
Die staatlichen Hilfsmaßnahmen seit der Beginn der CoV-Krise haben laut einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) Liquiditätsengpässe von Unternehmen verkleinert, den Beschäftigungsabbau deutlich verringert und eine Pleitewelle verhindert.
Auch habe die Kreditvergabe der Banken in Österreich zur Krisenstabilisierung beigetragen, und es seien keine zusätzlichen Risiken für die Wirtschaft entstanden, so das WIFO in einem neuen Bericht. Die „Ex-post-Analyse der Wirkungen des Covid-19-Maßnahmenpaketes auf die Unternehmensliquidität“ wurde im Auftrag des Finanzministeriums durchgeführt.
Der Vergleich einzelner Szenarien zeige, dass die Hilfsmaßnahmen die Liquiditätslücke der Betriebe so weit verkleinerten, dass in Verbindung mit den staatlichen Haftungen eine Pleitewelle verhindert wurde. Allerdings fand das WIFO nicht für jede Maßnahme lobende Worte.

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