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Raum im Raum: Entwurf des Kubus im Gedenkraum Foto: mArtin Architekten Freiburg, gewerk design Berlin
Noch ohne Dach: der Innenhof, der Gedenkraum werden soll. Foto: Michael Bamberger
Ungeachtet der Tatsache, dass Umbau und Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums auf Mitte 2022 und Ende 2023 verschoben wurden (die BZ berichtete), laufen die Planungen für die Konzeption der neuen Institution weiter: Im Innenhof, der im Zuge des Umbaus des ehemaligen, 1934 bis 36 erbauten Verkehrsamtes am Rotteckring ein Glasdach bekommen soll, ist ein Gedenkraum vorgesehen, wie die Leiterin der Einrichtung, Julia Wolrab, bekanntgab.
Exponate aller verfolgten Gruppen
In diesem Gedenkraum soll mit Texten, Bildern und Exponaten aller von den Nazis verfolgter Gruppen gedacht werden: Juden, Homosexuelle, politische NS-Gegnern, religiöse Gruppen wie die Zeugen Jehovas, Zwangsarbeiter, Sinti und Roma, Menschen im Widerstand und mit einer Behinderung, die im Euthanasieprogramm der Nazis ermordet wurden.

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