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In Gemünd in Nordrhein-Westfalen wird Schutt aus den Häusern geräumt.
Foto: Oliver Berg/dpa
Foto: Thomas Frey/dpa
Foto: Thomas Frey/dpa
Foto: David Young/dpa
Freitag, 23. Juli 2021 - 05:42 Uhr
Nach der Flutkatastrophe in der vergangenen Woche laufen in den betroffenen Regionen in Westdeutschland die Aufräumarbeiten. Nun könnte es in NRW und Rheinland-Pfalz erneut heftig regnen.
Berlin (dpa) - Nach der Flutkatastrophe drohen den Menschen im Westen Deutschlands erneut Gewitter und Starkregen - wenn auch regional begrenzt. Helfer und Helferinnen wappneten sich für die möglichen Unwetter.
Unterdessen sind die Rettungs- und Aufräummaßnahmen weiter in vollem Gange, auch wenn sie sich teils sehr schwierig gestalten. Die Deutsche Bahn zieht eine erste Bilanz über die Schäden.

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