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Diskussion
Gegen das neue Zuteilungssystem für die Pflichtschullehrer in Wien sind am Montag mehrere hundert Eltern, Lehrer und Schüler auf die Straße gegangen. Die Reform bedeute weniger Lehrer und damit weniger Fördermöglichkeiten an den Standorten. Über Jahre erarbeitete pädagogische Projekte wie Mehrstufenklassen, in denen Kinder unterschiedlichen Alters miteinander lernen, seien in Gefahr. Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) versprach Hilfe für Härtefälle.
„Markus soll bleiben“, hieß es auf einem Schild, das ein Bursche bei dem bunten Demozug trug. „Arbeitet mit uns statt gegen uns“ war eine Forderung einer Lehrergruppe. Mit Trillerpfeifen und Sprechchören zogen die Demonstrierenden dann weiter über die Bildungsdirektion in der Wipplingerstraße zum Bildungsministerium am Minoritenplatz. Dabei skandierten sie Klassiker wie „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Bildung klaut!“ oder ganz konkret „25 (Kinder pro Klasse, Anm.) sind zu viel, kleine Klassen sind das Ziel!“.

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