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Liebe Leserinnen und Leser,
dass Polarisierung einer offenen Debatte nicht guttut, ist eine Erkenntnis, die sich in Anbetracht der heutigen Polit- und Medienkultur fast täglich bestätigen lässt. In der vergangenen Woche ist
Telepolis-Redakteurin Claudia Wangerin dem Phänomen anhand der Reaktionen auf eine tödliche Messerattacke in Würzburg nachgegangen. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass Rechte und Linke die Bluttat politisch instrumentalisieren. Das Fazit der Kollegin:
Die Bereitschaft, (…) das Verbrechen als Politikum zu sehen, hängt erst einmal von Herkunft und Hautfarbe des Täters ab. Ist er weiß und westlich sozialisiert, sind es die Rechten, die darin entweder eine unpolitische "Beziehungstat" oder die Tat eines psychisch durchgeknallten Einzeltäters sehen. (…) Ist der Täter dunkelhäutig, sind es Linke, die erst einmal zur Entpolitisierung neigen."

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