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Nur wenig mehr als zwei Jahre war Meghan Markle aktives Mitglied des britischen Königshauses - dennoch war es der wohl folgenreichste Abschnitt der jüngeren Geschichte für die Royal Family. Spätestens seit dem "Megxit", wie der royale Abschied von Meghan und ihrem Mann Prinz Harry genannt wird, tobt die Debatte über die Deutungshoheit von Meghans Zeit im Palast. Am kommenden Mittwoch (4. August) wird die engagierte Kämpferin für Frauenrechte 40 Jahre alt.
Meghan: In den USA geliebt, in Großbritannien gehasst
Verkündung der Verlobung mit Queen-Enkel Harry am 27. November 2017, Hochzeit am 19. Mai 2018, Geburt von Söhnchen Archie am 6. Mai 2019 - und Auszug aus dem Palast im Jänner 2020: Meghans kurze Zeit in der Royal Family wirkt wie ein Wirbelsturm. Schon früh begeisterte die dynamische junge Frau die Royals-Fans mit ihrem selbstbewussten, frischen Auftreten. Gemeinsam mit Harrys Bruder Prinz William und dessen Frau Herzogin Kate wurde das Paar in der Öffentlichkeit als "Fab Four" gefeiert, als fantastische Vier. Auf dem Quartett ruhten die Hoffnungen für eine Modernisierung des Königshauses.