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Panorama
DPA 23.07.21 05:39 Uhr
Deutsche Presse-Agentur
05:39 Uhr
Als Zeichen der Solidarität und im Gedenken an die vielen Opfer der Flutkatastrophe sollen bundesweit in vielen Kirchen die Glocken läuten. Foto: picture alliance / Silas Stein/dpa
Berlin (dpa) - Nach der Flutkatastrophe drohen den Menschen im Westen Deutschlands erneut Gewitter und Starkregen - wenn auch regional begrenzt. Helfer und Helferinnen wappneten sich für die möglichen Unwetter.
Unterdessen sind die Rettungs- und Aufräummaßnahmen weiter in vollem Gange, auch wenn sie sich teils sehr schwierig gestalten. Die Deutsche Bahn zieht eine erste Bilanz über die Schäden.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet am Samstag in den Hochwasser-Katastrophengebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erneut mit Gewittern. Allerdings bleibe die Regenmenge wohl meist unterhalb der Warnschwelle, wie der Wetterdienst (DWD) am Freitag berichtete. Für präzisere Aussagen über betroffene Orte und die Intensität sei es noch zu früh.

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