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Biosensoren in Masken können bei COVID-19-Diagnose helfen
Viele Menschen fühlen sich während der COVID-19-Pandemie unsicher, nachdem sie mit anderen Personen in Kontakt gekommen sind. Habe ich mich angesteckt oder habe ich andere infiziert? Auf solche Fragen gibt es in der Regel keine schnelle Antwort. Ein amerikanisches Forschungsteam fand nun eine Möglichkeit, Biosensoren in Gesichtsmasken und andere Textilien zu integrieren, um ein schnelles Feedback über das Vorhandensein von Krankheitserregern wie SARS-CoV-2 zu erhalten.
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Forschende des Wyss Institute for Biologically Inspired Engineering an der Harvard University und dem Massachusetts Institute of Technology haben einen Weg gefunden, tragbare Biosensoren in Textilien einzubetten, die einen schnellen und genauen Nachweis von Viren wie SARS-CoV-2 und anderen Krankheitserregern oder Toxinen ermöglichen. Die Forschungsarbeit wurde kürzlich in dem renommierten Fachjournal „Nature Biotechnology“ vorgestellt.