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40 Jahre Medjugorje
27.06.2021, 11:14 Uhr
Bisher hat die katholische Kirche noch kein Urteil zur Echtheit der Marienerscheinungen gefällt, die seit dem 24. Juni 1981 aus dem heutigen Bosnien berichtet werden. Die Folgewirkungen der Ereignisse sind dennoch enorm, auch für Österreich.
Fakten
Vor 40 Jahren - am 24. und 25. Juni 1981 - berichteten sechs Kinder im Dorf Medjugorje im Süden des heutigen Bosnien-Herzegowina, die Jungfrau Maria hätte sich ihnen gezeigt. Die Erscheinungen dauern nach Angaben der inzwischen längst erwachsenen und verheirateten "Seher" mit großer Häufigkeit an; insgesamt soll es mehr als 42.000 dieser Visionen gegeben haben. Die ihnen erscheinende Gestalt soll sich selbst als "Königin des Friedens" bezeichnen und bei etlichen dieser Begegnungen auch Botschaften zu den Themen Gebet für den Frieden, Fasten, Beichte und tägliches Bibellesen geben, bezeugen sie. Die Berichte haben einen Pilgerstrom ausgelöst, der bis vor der Corona-Pandemie auf mehr als eine Million Menschen pro Jahr angewachsen ist, darunter auch viele aus Österreich.

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